Zweihundert mal staunen!

Unser herzliches Dankeschön an alle diejenigen, die gerne bei unserem Projekt mitmischen möchten. Seit 1. April ist die Anmeldung nun beendet. Das aber war erst der Vorgeschmack auf die nächsten Gänge. Das Projektteam steht aktuell vor der schwierigen Aufgabe unter all den Anmeldungen die späteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Kochrunden auszuwählen.

Zweihundert mal staunen!

Über 200 Stuttgarter haben sich in den letzten Monaten auf unserer Webseite eingetragen oder eine Anmeldekarte per Post geschickt. Wir sind beeindruckt über den großen Zuspruch und freuen uns über das Interesse und Engagement, dass dieses Pilotprojekt bis jetzt ausgelöst hat.

Stuttgart is(s)t vielfältig: 152 Stadtteile und 23 unterschiedliche Stadtbezirke machen diese Stadt einzigartig und prägen ihre Bewohner. Dieses Kaleidoskop an verschiedenen Realitäten und dazugehörigen Erfahrungen sind für uns die Zutaten für gelingende Kochrunden und ein tolles Projekt. Die Zusammenstellung der Kochgruppen unter all den Anmeldungen fällt uns daher nicht leicht.

Wir haben uns ein Maximum von 9 Kochgruppen mit jeweils 6 Teilnehmern vorgenommen. Das heißt aber nicht, dass damit die restlichen Anmeldungen unter den Tisch fallen! Auch diese Stimmen möchten wir zusammenbringen und hören. Dafür haben wir auch schon eine Lösung ­ mehr wird aber an dieser Stelle noch nicht verraten ;­)

Was passiert nun? Im Laufe des April werden wir 9 über die Stadt verteilte Kochgruppen zusammenstellen. Dabei werden wir auf eine möglichst hohe Diversität innerhalb der Gruppen achten, basierend auf den Angaben, die wir im Anmeldeformular abgefragt haben. Bis spätestens Ende April werden wir alle Bewerber informieren, ob sie es in eine der Gruppen geschafft haben.

Jetzt braucht es nur noch ein bisschen Geduld, das Projektteam macht sich ans Werk. In der Zwischenzeit laden wir Euch ein regelmäßig auf unserer Webseite vorbeizuschauen. Dort werden wir regelmäßig über das Projekt vor und hinter den Kulissen berichten. Und wer weiß ­ vielleicht sehen uns ja schon bald zum Hauptgang.

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